Ruderwanderfahrt im Mai 2024 auf der Ruhr

Ruderwanderfahrt 2024 auf der Ruhr

Die Ruderwanderfahrt 2024 sollte am Wochenende vom 4. und 5. Mai auf der Ruhr stattfinden. Geplant war die erste Etappe von Witten nach Hattingen und am Folgetag von Hattingen zum TVK. Da diese Tour „gleich um die Ecke“ stattfand, waren auch die Ruderneulinge und Wiedereinsteiger aus dem vorherigen Jahr herzlich eingeladen an diesem Event teilzunehmen. Zum Reinschnuppern ideal. Da sagte auch ich nicht Nein; im letzten Jahr als Neuling gestartet wollte auch ich mal sehen, wie so eine Wanderfahrt abläuft.

In der Woche vor der Fahrt wurden alle 18 Teilnehmer*innen mit letzten Info´s von den Organisatorinnen Kerstin und Petra M. versorgt. Am Freitagabend trafen wir uns, um die Boote (drei gesteuerte Vierer sowie ein gesteuerter Zweier) und sonstiges Material zu verladen und bereits zum Startpunkt des Wittener Ruderclubs zu bringen. Leider war aber unser Fahrer verhindert, so dass wir die Boote zwar aufladen aber erst am Samstagmorgen mitnehmen konnten. Das war aber auch, wie sich später herausstellte, zeitlich überhaupt kein Problem. Gut gelaunt, jedoch mit einem kurzfristigen Ausfall, trafen wir uns Samstag pünktlich und begrüßten auch unsere drei Gäste aus dem Homberger Ruderklub Germania; darunter auch Harald, der den Bus samt Hänger gefahren hat (vielen Dank!). Das Wetter, in den Tagen zuvor noch sehr unentschlossen, präsentierte sich von der besten Seite. In Witten angekommen, wurden zügig die Boote abgeladen und aufgeriggert. Sämtliches Material und natürlich die Boote wurden schon einmal zum Einstieg gebracht. Hier bot sich ein toller Blick auf den Ruhr-Viadukt, der unmittelbar nach dem Start unterquert werden sollte. Schnell wurde noch die Bootseinteilung bekannt gegeben und letzte Fragen geklärt, und dann konnte es losgehen. Mit unterschiedlichen Strategien, was den Start vom seichten Wasser in die Strömung anbelangte, starteten wir nacheinander. Unser Vierer hatte sich dazu entschlossen, das Bug Flussaufwärts direkt in die Strömung zu halten und sich dadurch unmittelbar ins Wendemanöver zu begeben. Gesagt getan…Für mich als nicht erfahrene Ruderin ein sehr ungewohnter Start, der Puls lag deutlich über Normal. Aber mit klaren Ansagen des Steuermanns verlief alles reibungslos, so dass wir anschließend entspannt und umgeben von wunderschöner Natur bis zur ersten Schleuse in Herbede rudern konnten. Die Boote wurden dort nacheinander umgetragen und wieder fahrbereit gemacht. Ich ahnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht, was uns hier nach wenigen Ruderschlägen erwarten würde. Unser Boot legte wieder ab und wir wurden kurz darauf sehr unfreundlich von den backbordseitigen Stromschnellen der Ruhr begrüßt. Durch die vermehrten Regenfälle der vorherigen Tage und Wochen hatte die Ruhr einen recht hohen Wasserstand und die Strömung war entsprechend stark. Sofort wurden wir auf der Steuerbordseite mit Druck in Richtung Mauer geschoben, so dass wir Mühe hatten zu manövrieren. War mein Puls beim Start in Witten schon hoch, so hatte diese Szene jedoch eindeutig gewonnen. Schlussendlich erreichten wir, wie alle anderen Teilnehmer auch, unfallfrei das ruhige Gewässer. Vom Schreck erholt, ging es entspannt weiter zum Kemnader See. Dort verbrachten wir im Haus Oveney unsere Einkehr und stärkten uns in gutgelaunter geselliger Runde. Anschließend ruderten wir das kurze Stück weiter zum Kemnader Stauwehr. Dort konnten wir treideln und dann unsere Fahrt bis zur nahegelegenen Blankensteiner Schleuse fortsetzen. Hier mussten die Boote erneut umgetragen werden; als Erstteilnehmer versucht man spätestens jetzt mit einem Augenzwinkern den Begriff „Wander“fahrt neu einzusortieren. Beim Ablegen hinter der Schleuse hatte die Strömung auch hier zuerst Eindruck erweckt, stellte sich dann aber als harmlos und für den ein oder anderen als fast schon langweilig heraus. So setzten wir unsere Fahrt bis zum Ruderverein Hattingen fort, wo das letzte Highlight des Tages, und im Vorfeld eingehend von den langjährigen Ruderern berichtet, auf uns warten sollte. Weil der Verein auf einem Berg liegt, müssen die Boote mit einem Bootswagen und das letzte Stück mit Hilfe einer Seilwinde transportiert werden. Alles ungewohnt umständlich, aber was sein muss muss sein. Nachdem alle Boote und Material gelagert und zwischenzeitlich die Fahrzeuge aus Witten geholt waren, ging es zurück zum TVK und nach Hause.

Der Sonntagmorgen verlief zunächst nach Plan. Etwas müde trafen alle zum verabredeten Zeitpunkt ein, wir hatten jedoch leider einen weiteren Ausfall zu vermelden. Wurde zwischenzeitlich die Unterbesetzung vom Vortag gefüllt, war nun klar, dass auch an diesem Tag ein Boot unterbesetzt fahren würde. Den Vorabend und in der Nacht hatte es leider noch einmal kräftig geregnet. Bevor alle Boote aufwändig über die Seilwinde und mit Bootswagen wieder zum Steg gebracht wurden, wurde die gegenüberliegende Einstiegsstelle am Hattinger Wehr, das direkt zu Beginn zu überwinden wäre, von einigen unserer Ruderer noch einmal begutachtet. Auf Grund des bei normalen Umständen schon nicht ganz leichten Einstiegs, hatten die Regenfälle und folglich die starke Strömung nun dazu geführt, dass entschieden wurde die Wanderfahrt aus Sicherheitsgründen an dieser Stelle nicht fortzuführen. Somit wurde kurzerhand der Hänger vom TVK geholt und währenddessen gemeinschaftlich die Boote abgeriggert und für den Abtransport vorbereitet. Der Stimmung tat das keinen Abbruch. Somit bleibt der auch spannende zweite Teil für eine Fortsetzung offen. Am TVK wurde alles wieder startklar gemacht und gemeinschaftlich eine Runde auf dem heimischen Baldeneysee gedreht ehe anschließend die große Reinigung anstand. Und geplant ist geplant: Die Einkehr am Capobianco am Steeler Ruderverein erfolgte anschließend trotzdem, halt nur nicht mit dem Ruderboot. Ein schöner Abschluss des Wochenendes!

Abschließend war dann nur noch eine Frage offen: galt diese Wanderfahrt nun als Wanderfahrt nach der Definition des Deutschen Ruderverbandes…?

Danke an alle Teilnehmer*innen und die Organisatorinnen für dieses schöne Wochenende und die Aufnahme in die Wanderrudergesellschaft.

03.06.2024 | Bettina

Sicherheitstraining der TVK Kanuabteilung

Paddeln ist ein schöner, naturverbundener und im Grunde auch ein sicherer Sport. Dafür gibt es allerdings auch ein paar Voraussetzungen: Das sichere Schwimmen und eine gute Bootsbeherrschung bzw. Paddeltechnik sind die Grundlage. Aber rund um die Sicherheit gibt es noch eine ganze Reihe von anderen Aspekten, die für eine sichere Sportausübung wichtig sind. Die Kanuabteilung des TVK legt daher seit langem Wert darauf, die Wanderfahrerinnen und Wanderfahrer in dieser Hinsicht theoretisch und praktisch zu schulen.

Seit Jahren gibt es im Winter jeweils an einem Mittwoch im Rahmen des Paddelstammtisch Vorträge von Mitgliedern der Kanuabteilung. Aber auch die Feuerwehr und Wasserschutzpolizei Essen sowie Referenten der deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) waren schon zu Gast. Dabei geht es immer um die optimale Vorbereitung von Fahrten, die Behebung von materiellen oder gesundheitlichen Notfällen, Einblicke in die Arbeit und Organisation der Rettungsorganisationen. Zudem werden digitale Helfer vorgestellt wie bspw. Apps für Wasserstände oder sichere Standortinformationen.

Auch die Praxis kommt nicht zu kurz – immer im Mai gibt es ein praktisches Sicherheitstraining für die Mitglieder der Kanuabteilung. Dieses Jahr war es am 25. Mai wieder soweit. Gut 20 Mitglieder der Kanuabteilung fanden sich zum Ausprobieren und Üben, zum Paddeln und Rollen am TVK-Steg ein. Ein wichtiger Schwerpunkt der praktischen Übung war der Wiedereinstieg nach einer Kenterung. Es kann schließlich immer einmal passieren, dass man mit seinem Paddelboot umkippt. Wer die Bogenschlagrolle beherrscht, ist ganz schnell wieder über Wasser – für alle anderen gibt es bewährte Rettungsmethoden mit Partnern, die einen schnellen Wiedereinstieg in das Boot ermöglichen.

Während ein DLRG-Team vor Ort das Training auf dem Wasser sicherte, wurde alles fleißig geübt und es gab einen regen Erfahrungsaustausch. Die Organisatoren & die DLRG konnten sich währenddessen in Ruhe einen Überblick über die Rettungsmethoden bei den Paddel-Aktiven schaffen. Die vermittelten Inhalte werden nun im Sommer immer wieder im Rahmen des gemeinsamen Paddelns jeweils am Mittwoch um 18:00 Uhr wiederholt und vertieft werden. Da sind dann auch Interessenten und Anfänger zum Probe paddeln herzlich willkommen.

Pfingsten 2024 – TVK PINK DRAGONS beim Drachenbootfestival Hannover

TVK PINK DRAGONS beim Drachenbootfestival Hannover Pfingsten 2024

„Halle/Saale geht in Hamburg Essen“ nannte sich die Renngemeinschaft der HALLE/SAALE PINK DRAGONS, des ACC HAMBURG und der TVK PINK DRAGONS, welche sich auf den Weg nach Hannover machten. Da die Renngemeinschaft kurzfristig von den Coaches und Mädels der PINK FUSION RACE CREW unterstützt wurden – vielen Dank noch einmal dafür – wäre der ganz korrekte Teamname jedoch eigentlich „Halle /Saale geht in Hamburg, Koblenz, Limburg und Heilbronn Essen“ gewesen 😊

11 der insgesamt 102 in Hannover teilnehmenden Teams teilen das Schicksal der Krebsdiagnose und starteten im Pink Cup des Festivals. Mit von der Partie waren neben den deutschen Pink Teams Gäste aus Irland, Dänemark sowie “GO EUROPE”, ein internationales gemischtes Team mit Paddlerinnen aus Österreich, Irland, der Schweiz, Deutschland und Belgien. Der Pink Cup in Hannover ist somit einer der größten Pink Cups in Europa – mit jeder Menge spannender Rennen und weiterem Wachstumspotential für die Zukunft.

Mit dem „Pink Get Together“ am Freitag starteten die Kupferdreher Pink Dragons ins Drachenbootfestival. Am Samstag und Sonntag folgten dann die Rennen – in drei Zeitläufen fand das Team immer mehr seinen Schlag und steigerte sich von Rennen zu Rennen. Im B-Finale wuchsen die Paddlerinnen nochmal über sich hinaus und erkämpften sich den 9. Platz mit der schnellsten Zeit aus den vier Rennen. Gratulation an die Sieger PINK DRAGONISTAS 🥇sowie an die Teams PINK FUSION RACE CREW 🥈, PLURABELLE PADDLERS 🥉 und alle anderen pinken Teams. Schließlich sind sie per se schon alle Gewinner.

Traditionell gibt es im Rahmen des Drachenbootfestivals eine Blumenzeremonie im Gedenken an all die Paddlerinnen, welche den Kampf gegen den Krebs verloren haben. Ein sehr bewegender Moment an einem Wochenende voller freudiger, wunderbarer, emotionaler, berührender und euphorischer Momente für alle. Die Gemeinschaft der Pinkies ist so einzigartig und kraftvoll, weil alle zusammen im gleichen Boot sitzen und das Leben feiern. Ein besonderer Dank geht an die PINK DRAGONISTAS – für die tolle Organisation der gemeinsamen Events und die Begleitung aller Teams.

Den Abschluss des Wochenendes machen die Langstreckenrennen am Montag. Als „Pinkies Mix“ starteten Paddlerinnen aus sieben Städten und drei verschiedenen Ländern über die 2.000 m Distanz. Gemeinsam mit den Teams PINK DRAGONISTAS (Hannover), PLURABELLE PADDLERS (Irland) und der PINK FUSION RACE CREW (Koblenz, Limburg, Heilbronn). In spannenden Manövern mit den Mixed Teams der Funklasse erkämpfte sich „Pinkies Mix“ den 4. Platz der pinken Teams. Für mehrere Pinkies war es das erste 2.000 m Rennen überhaupt. Glücklich, erschöpft und gleichzeitig voller Euphorie und Adrenalin fielen sich alle am Ende in die Arme.

Es war ein unvergessliches Wochenende mit vielen Eindrücken und Erinnerungen, von denen alle noch lange zehren werden.

Tischtennis: “TVK-Minis” spielten beim Verbandsentscheid

Heute spielten die 45 besten “Minis” NRW’s (9/10jährige) in Recklinghausen Suderwich beim WTTV-Verbandsentscheid. Hier wehte natürlich ein anderer Wind als beim vorangegangenen Bezirksentscheid. Nur der 1. sollte sich für das Bundesfinale in Bayern qualifizieren.

Hendrik K. wurde in der 1. Gruppenphase 4. von 6 Spielern, Simon L. wurde 5. von 6 Spielern.

In der anschließenden 2. Gruppenphase / im K-O-System wurden sämtliche Platzierungen ausgespielt. Letztendlich wurde Hendrik 25. und Simon 30. Lobenswert ist die kämpferische Einstellung von Simon, für den es zwischenzeitlich sehr unglücklich verlief. Er hat aber bis zum Schluss in jedem Spiel gekämpft und alles gegeben, was ihm mit Platz 30 von 45 Kindern noch ein sehenswertes Ergebnis einbrachte.

Glückwunsch Hendrik und Simon zu klasse Leistungen bei der diesjährigen Mini-Meisterschaft!

Voller Tag, volle Erfolge für die Gerätturnerinnen!

Am 5.5.2024 fand der zweite Wettkampftag in der Bochumer Gauliga in Dahlhausen statt. Von morgens an turnten wieder Mädels aus den unterschiedlichsten Vereinen, um für die Gesamtwertung ihrer Mannschaft Punkte zu sammeln. Mit dabei waren logischer Weise auch Mannschaften von TV Kupferdreh und der Stargemeinschaft Kupferdreh/Kronenburg. In allen Leistungsklassen zeigten die Turnerinnen trotz des Gewusels in der Halle mit viel Freude (siehe Fotos) starke Leistungen und erturnten sich hierbei in der LK4 sogar den ersten Platz. Auch die anderen Mannschaften konnten ihre Übungen mit Bravour zeigen. Im ersten Durchgang der LK3 standen am Ende ein zweiter, ein siebter und ein neunter Rang auf der Ergebnisliste. Ein besonderer Glückwunsch geht an dieser Stelle an Paula E. (Kronenburg), die sich mit erstklassigen Übungen den ersten Platz der Einzelwertung sicherte.

Wie schon beim letzten Mal von Krankheitsfällen begleitet, konnte die LK3-Mannschaft im zweiten Durchgang nicht ihr volles Potenzial nutzen. Dennoch zeigte sich ein starker Zusammenhalt innerhalb der Gruppe, sodass gemeinsam und unverletzt das Beste aus der Situation herausgeholt wurde.

Vielen Dank an dieser Stelle auch wieder einmal an die zahlreichen helfenden Hände in Form von Trainern und auch KaRis (Philip, Johanna, Amanda, Jana und, und, und). Danke, dass ihr diese Wettkämpfe möglich macht und den Mädels den Rücken freihaltet!

Keinerlei Abzüge in der D-Note für die neuen Gerätturn-Kampfrichterinnen

Im Training hören Turnerinnen und Turner sehr häufig Dinge wie „Beine gerade, das wird abgezogen.“ oder „Na, mit dem Hüftwinkel kann das nicht klappen.“ oder gar „Das Teil ist jetzt aber nicht drin.“ Was hinter diesen Aussagen steht, begreift man erst vollumfänglich, wenn man den Hintergrund betrachtet: das Kampfrichter-Wesen. Zu Beginn des Jahres startete wie üblich die KaRi-Ausbildung der GET (Gemeinschaft Essener Turnvereine) und dieses Mal waren gleich 5 Mädels aus Kupferdreh dabei. Nach Theoriestunden, vielen fragenden Blicken und zum Glück noch mehr Aha-Momenten sowie der finalen Prüfung am 27. Und 28.04. steht nun fest: alle Teilenehmenden haben die Lizenzprüfung bestanden und dürfen ab sofort als D-KaRis bei Wettkämpfen unterstützen: Herzlichen Glückwünsch an Klara, Vivian, Charlotte, Maria und Gesa!

Egal ob Neuling oder erfahrener Gerätturner: Top Leistungen

Endlich mal wieder in 4-er-Besetzung starteten die Kupferdreher Herren am 29.04.2024 in Troisdorf in den Liga-Wettkampf und zeigte saubere Leistungen. Vor allem die Wettkampf-Neulinge Amani und Jan konnten sich solide präsentieren und ihre Leistungen im Vergleich zum vorherigen Wettkampf deutlich steigern. Aber auch die beiden erfahreneren Turner Frank und Micha zeigten wie immer gute Leistungen. Das Zusammenspiel zwischen Neulingen und „alten Hasen“ führte zu einem soliden vierten Platz, wobei sich Micha durch den Sechskampf den ersten Platz in der Einzelwertung erturnte.

Zeitgleich zeigten die männlichen Junioren erfolgreich ihr Können in Bochum. Begleitet von Trainer Philipp zeigten Ole und Julian in ihren Altersklassen saubere Übungen und erzielten damit den 1. Platz in der AK8 und den 4. Platz in der AK8. Wenn das so weiter geht, ist der Nachwuchs für die Herrenmannschaft auf jeden Fall gesichert! 🙂

Herzlichen Glückwunsch für die tollen Leistungen!

Deutsche Herren-Gerätturn-Meisterschaften 2024

Am 05.Mai diesen Jahres fanden die Deutschen Herren-Seniorenmeisterschaften statt. Unser Trainer und Abteilungsleiter des TVK-Gerätturnens Michael Alfermann war erneut mit am Start. Mit 60,30 Punkten an sechs Geräten erreichte er in diesem Jahr den 8.Rang.

Tischtennis: “TVK-Minis” beim Bezirksentscheid erfolgreich

Gestern fand in Holsterhausen der Bezirksentscheid des Bezirks Rhein-Ruhr der diesjährigen Mini-Meisterschaften statt. Über den Kupferdreher Ortsentscheid hatten sich mit Jonas T., Simon L., Hendrik K., Vitus M., Vladi M. und Robin M. insgesamt sechs “Minis” für die “2. Runde” qualifiziert.

Mit dem Abschneiden unserer Jungen kann man mehr als zufrieden sein. In der Altersklasse 7/8 Jahre wurde Jonas T. Zweiter!

In der Altersklasse 9/10 Jahre wurden Hendrik K. Zweiter und Simon L. Dritter. Diese drei Spieler qualifizierten sich dank der sehr guten Platzierungen für den WTTV-Verbandsentscheid, der noch vor den Sommerferien in Recklinghausen-Suderwich stattfinden wird.

In der Altersklasse 11/12 Jahre spielten Vitus M., Vladi M. und Robin M.. In dieser Altersklasse ist der Bezirksentscheid auch die letzte Runde, einen Verbandsentscheid gibt es bei den 11- 12-jährigen nicht. In der Endabrechnung wurde Vitus M. Vierter, Vladi M. Sechster und Robin M. Siebter. Das sind Platzierungen, die sich sehen lassen können.

Nun wird fleißig weitertrainiert, um beim Verbandsentscheid erfolgreich zu sein bzw. es bei den “Älteren” in einem Jahr noch besser zu machen.

Insgesamt kann man sagen, dass dieser Bezirksentscheid eine Werbung für den Tischtennissport war und der TVK mit 6 Spielern zahlenmäßig die meisten Teilnehmer stellte.

Die offizielle Pressemeldung zum Artikel lässt sich mit einem Klick als PDF öffnen.

Bilder

Geräteturnen: Senioren-Wettkampf Herren RTB

Am ersten Sonntag im April 2024 traten unsere Senioren-Herren beim Ausrichter TV Schiefbahn bei den RTB-Meisterschaften an.

Frank schnappte sich beim Vierkampf seiner Altersklasse sogar das goldene Treppchen. Michael ist auf dem 2. Platz gelandet in seiner Alterskategorie im Fünfkampf.

Beide qualifizierten sich mit ihrer Leistung für die deutschen Seniorenmeisterschaften am 05.05.2024 in Iffezheim. Herzlichen Glückwunsch.

Wir sind gespannt was wir berichten können von den Deutschen Meisterschaften.

Gutes Training und toi toi toi euch beiden.